Coachingschwerpunkte
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- > Coaching bei Beziehungsproblemen in Teams, Familien, Paarbeziehungen mehr...
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Coaching für Leistungsträger, Kreativberufe, Sportler, Führungskräfte, Studenten
Coaching für Leistungsträger, Kreativberufe, Sportler, Führungskräfte, Studenten
Die moderne Arbeitswelt wird immer komplexer, die Arbeitsbelastungen nehmen in vielen Bereichen zu. Das kostet viel Energie und führt auch nach Feierabend oft zu Verlust von Freizeitqualität und Regenerationsfähigkeit. Die schleichende Abnahme der Lebensqualität, Zufriedenheit und Liebes- und Genussfähigkeit führen langsam und oft unmerklich in einen Zustand des "Ausgebranntseins" (Burnout-Syndrom (Textlink zum entsprechenden Punkt – in separatem Fenster öffnen)) und können schließlich sogar Depressionen u.a. zur Folge haben. Hier können fachmännische qualifizierte Interventionen helfen (siehe unter Coaching-Methoden).
Energie- und Zeit raubend (und damit auch ein wesentlicher Kostenfaktor) sind bei der Arbeit in/mit Teams v.a. zwischenmenschliche Konflikte und Kommunikationsprobleme. Wenn die Zusammenarbeit durch derartige Probleme gestört wird, leidet nicht nur die Produktivität, sondern auch die Zufriedenheit am Arbeitsplatz, die Freude an der Arbeit und schließlich auch die Kreativität (und damit letztendlich die Konkurrenzfähigkeit des Unternehmens). Konfliktmanagement, Kommunikationstraining und Training sozialer Kompetenzen im Umgang mit Teams sind deshalb wesentliche Bestandteile des Coachings für Führungskräfte.
Menschen, die darauf angewiesen sind, kreativ zu sein oder auf Abruf Leistung zu bringen (z.B. Kreativberufe oder Leistungssportler, Führungskräfte, Studenten etc.) leiden oft unter Leistungsblockaden, d.h. sie werden in ihrer Leistungsfähigkeit und Kreativität durch unterschiedliche Mechanismen blockiert. Von Leistungsblockaden spricht man dann, wenn zwar unter günstigen Bedingungen die gewünschte Leistung erbracht werden kann (also im Prinzip die Leistungsfähigkeit besteht), jedoch unter Anforderungsbedingungen (Termindruck, Prüfungs- oder Wettkampfsituation) ein Leistungsversagen eintritt oder die Leistung nur mit erheblichen Problemen erbracht werden kann. Die dem Leistungsversagen zu Grunde liegenden Mechanismen können sehr vielgestaltig sein und bedürfen zunächst einer genaueren Analyse. Abhängig vom Ergebnis der Analyse können dann unterschiedliche Methoden zur Behebung der Blockaden bzw. Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Kreativität zum Einsatz kommen (siehe unter Coaching-Methoden).
Coaching zur Persönlichkeitsentwicklung, Individuation
Ein Coaching mit dem Ziel der Selbstentwicklung oder Individuation kann unterschiedliche Ziele verfolgen. Selbsterfahrung/Persönlichkeitsentwicklung zielt auf die Entwicklung und Entfaltung spezifischer Persönlichkeitsmerkmale, Eigenschaften, Fähigkeiten oder Einstellungen. Hier ist das zu erreichende Ziel meist relativ umrissenen und zu Beginn der Behandlung bewusst und deswegen darstellbar. Individuation meint eine umfassendere Entwicklung des Selbst, bei der dem Unbewussten mehr Einfluss auf die Selbstentwicklung eingeräumt wird. Hier wird davon ausgegangen, dass der Mensch nur einen Teil seines gesamten Wesens kennt. Entsprechend kann der Teil seines Wesens, zu dem die betreffende Person keinen bewussten Zugang hat nicht ohne weiteres bei der Formulierung der Ziele einer Therapie oder eines Trainings mitwirken. Um dem gesamten Wesen eines Menschen gerecht zu werden kann es daher von Vorteil sein, unbewusste Teile seines Wesens auch bei der "Selbstverwirklichung" zu berücksichtigen. Hierfür eignet sich vor allem die Arbeit mit Träumen und Imagination nach den Konzepten von C.G. Jung.
Coaching bei Beziehungsproblemen in Teams, Familien, Paarbeziehungen
Sowohl die Produktivität, Leistungsfähigkeit und Kreativität, als auch Zufriedenheit des Zusammenwirkens kann in Teams, Familien und Paarbeziehungen gestört sein. Die Ursachen hierfür können sehr vielfältig und komplex sein und von Kommunikationsproblemen über zwischenmenschliche Konflikte bis hin zu inneren Konflikten und Blockaden der Team- bzw. Familienmitglieder reichen. Zusätzlich können hier auch noch störende strukturelle Einflüsse zum Tragen kommen. Leistungsfähige und kreative Teams (bzw. Familien) sind deshalb in der Regel weniger Zufallsprodukte, als viel mehr das Ergebnis gezielter Arbeit am Team (an den Paar- bzw. Familienbeziehungen): so wie ein Auto regelmäßig gewartet werden sollte, sollte auch ein Team (eine Familie/Paarbeziehung) regelmäßig "geölt" werden, braucht eine regelmäßige sog. Teamentwicklung (Einzelheiten zu Diagnostik, Zieldefinition, Methodik siehe unter Coaching-Methoden).
Coaching zur Stressbewältigung
Probleme im Umgang mit Stress sind in der modernen Industriegesellschaft wesentliche Ursachen für mangelnde Produktivität, Kreativität, Freude an der Arbeit und natürlich auch für diverse seelische und psychosomatische Beschwerden: z. B. Ängste, Depressionen, Herz-Kreislauf-Beschwerden, Magen-Darm-Beschwerden, Rücken- und Gelenkbeschwerden, Schmerzen etc.. Psychosomatische Störungen gehören zu den häufigsten Ursachen für Arbeitsunfähigkeit und Frühberentung. Zwischen den ersten Symptomen und dem Beginn einer (aufgrund einer Erkrankung erforderlichen) Psychotherapie vergehen durchschnittlich sieben Jahre. Diesem Verlauf kann entgegengewirkt werden. Durch rechtzeitige Unterstützung beim Auftreten erster Stress-Probleme kann der Übergang vom Stress-Problem in eine Stress-Erkrankung verhindert werden. So kann einerseits die Lebensqualität der Betroffenen, ihre Kreativität und Produktivität verbessert werden und ihnen viel Leid erspart bleiben. Andererseits kann auch den Betrieben und der Gesellschaft auch viel Geld gespart werden. Ein Facharzt für Psychosomatische Medizin verfügt über besondere Kompetenzen sowohl im Umgang mit körperlichen als auch mit seelischen Reaktionen auf Stress. Dadurch kann er frühzeitig Fehlentwicklungen erkennen und den Klienten dabei unterstützen, seine Potentiale zu entfalten und Erkrankungen vorzubeugen.
Spezielle Coaching-Inhalte
- > Konfliktmanagement mehr...
- > Stressmanagement mehr...
- > Zeitmanagement mehr...
- > Selbstmanagement mehr...
- > Training sozialer Kompetenzen mehr...
- > Entspannungstraining mehr...
- > Achtsamkeitstraining mehr...
Konfliktmanagement
Konflikte können teuer werden. Wenn es im Team oder zwischen einzelnen nicht mehr funktioniert und die Zusammenarbeit nachhaltig gestört ist, ist es an der Zeit, dieses Problem anzugehen. Die Lösung dieser Probleme spart nicht nur Geld, sondern verbessert auch die Produktivität, Kreativität und Lebensqualität der Betroffenen.
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Stressmanagement
Fokussiert auf das Erlernen verschiedener Verhaltensstrategien, die den Umgang mit Stress erleichtern oder sogar zur Freude werden lassen. Dabei handelt es sich nicht nur um einfache Entspannungsmaßnahmen, sondern v.a. auch um innere Strategien der Stressverarbeitung und Bewertung und um den interpersonellen Umgang mit Belastungen Umfassende Stressdiagnostik mittels psychometrischer und biometrischer Tests sowie Verhaltensanalyse und psychodynamischer Analyse. Darauf aufbauend Konzeption individueller Stressmanagementstrategien, die von einfachen Achtsamkeitsübungen über Entspannungsverfahren, Zeitmanagement, Prioritätenmanagement und Strukturierungsverfahren beziehungsweise Strukturierungshilfen über Konfliktmanagement und Kommunikationstraining bis hin zur komplexen Integration dieser Ansätze in ein psychodynamisches oder verhaltensorientiertes Gesamtkonzept unter Berücksichtigung lerngeschichtlicher, biografischer Prägungen und Bedingungen reichen.
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Zeitmanagement
Strukturierte Einteilung der zur Verfügung stehenden Zeit, Setzen von Prioritäten, Regulation von damit in Verbindung stehenden inneren und äußeren Konflikten.
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Selbstmanagement
Sich selbst in der ganzen Vielschichtigkeit der Person kennen lernen. Die dabei auftauchenden Motivationen, Bedürfnisse, Ziele etc. erkennen und (innere und äußere) Konflikte, die sich dabei ergeben lösen. Den Weg frei machen für die Verwirklichung seiner Ziele.
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Training sozialer Kompetenzen
Training zum Erwerb von Kompetenzen, die für die zwischenmenschliche Kommunikation und Auseinandersetzung erforderlich sind – dabei handelt es sich nicht nur um "hard-skills" (Verhaltensweisen, die man üben kann), sondern v.a. um "soft-skills" (innere Fähigkeiten im Erleben und in der Regulation eigener Emotionen).
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Entspannungstraining
Verschiedene Entspannungstechniken: Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen (PMR), Autogenes Training (AT), Biofeedback etc..
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Achtsamkeitstraining
Entwicklung eines von konzentrierter innerer und äußerer Aufmerksamkeit geprägten Verhaltens, so wie man es auch aus meditativen Zuständen kennt (engl. mindfullness based ...).
Weitere Erklärungen zu den u.g. Coachingverfahren unter Info & Häufige Fragen (FAQ)